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Ein einmaliges, finales Projekt

Ein einmaliges, finales Projekt mit nur einem Ziel: Beim Race Across America den uralten Damen-Geschwindigkeitsrekord aus dem Jahre 1995 von Seana Hogan zu brechen!
Das heisst: Im Durchschnitt über 5000 Kilometer schneller sein als 21.3 km/h – und dies auf einer Strecke, welche rund 200km länger ist, als damals, und rund 10‘000 Höhenmeter mehr umfasst.
Weshalb der Entscheid für dieses Projekt – nach meinem Rücktritt im vergangenen Sommer?
Dank meinen Sponsoren habe ich erstmals in 18 Jahren die Möglichkeit, mich als Halbprofi mit reduziertem Arbeitspensum auf das Race Across America 2024 vorzubereiten. Mit diesen Voraussetzungen, meinem neuen Trainer Torsten Weber von #pmpchoaching, sowie einem hochmotivierten Team bin ich überzeugt, dass ich den bestehenden Rekord trotz der längeren Strecke brechen kann. Und genau das will ich tun!
Ein gosses Danke meinem engsten Umfeld für die Unterstützung 🙏🙏🙏
Danke allen Beteiligten für das Privileg diese Geschichte trotz beendeter Karriere noch fertig zu schreiben.
Von |2023-11-13T06:08:28+00:00November 13, 2023|Uncategorized|Kommentare deaktiviert für Ein einmaliges, finales Projekt

Fünfter Weltmeistertitel und Rücktritt vom Ultracyclingsport

Die Herausforderung war gross: 3600km und 33100 Höhenmeter galt es am Race Around Poland zu bewältigen, und dies bei teils schwierigen Strassenverhältnissen und grosser Hitze. Trotz schwieriger Bedingungen und holte ich mir nach rund acht Tagen Fahrt überlegen den fünften Weltmeistertitel.

Am 15. Juli 2023  bin ich in Warschau zum Race Around Poland gestartet. Dieses Rennen führte über insgesamt 3600 km und 33100 Höhenmeter rund um Polen – auf die Athletinnen und Athleten warteten verschiedene Herausforderungen wie glühende Hitze, starke Gewitter, schlechte Strassen und ein teilweise sehr stark coupiertes Gelände.

Das Race Around Poland wurde als Weltmeisterschaft ausgetragen, und ich ging mit grossen Ambitionen an den Start: Ich wollte gewinnen und mir damit meinen fünften Weltmeistertitel sichern. Am Sonntag, 23. Juli 2023, um 17:30 Uhr war es dann nach acht Tagen harter Strapazen, kaum Schlaf und unbändiger Willensanstrengung soweit: Ich fuhr in Warschau über die Ziellinie und beendete das Race Around Poland mit einer Zeit von 194 Stunden und 41 Minuten und damit als beste Frau.

Ich bin sehr zufrieden mit meiner Leistung, auch wenn mir das Rennen rund um Polen körperlich und auch mental alles abverlangt hat. Mein Ziel war es, den Weltmeistertitel zu holen und weiterhin ungeschlagen zu bleiben. Dass das Rennen kein Zuckerschleck werden würde, war mir vorher schon bewusst.

Trotzdem hat das Race Around Poland alles verändert: Ich habe mir schon länger Gedanken über einen Rücktritt gemacht. Mir war wichtig, den Zeitpunkt selbst zu bestimmen, und ihn mir nicht von aussen diktieren zu lassen bzw. wenn sich dereinst durch die starke Beanspruchung körperliche Beschwerden bemerkbar machen.

Ich habe seit dem Jahr 2012 jedes Ultracycling-Rennen über mehrere Tausend Kilometer nonstop gewonnen, zu dem ich gestartet bin. Ich habe in den vergangenen Jahren zahlreiche Triumphe feiern dürfen und das in einer Sportart, die mich immer vollauf begeistert und fasziniert hat. Der jetzige Zeitpunkt fühlt sich für mich deshalb total stimmig und richtig an, und ich verlasse die internationale Rennbühne mit dem guten Gefühl, ungeschlagen geblieben zu sein und meine Karriere somit gewissermassen auf dem Höhepunkt beenden zu können. Für die vielen wunderbaren Momente, die mir der Ultracyclingsport beschert hat, bin ich äusserst dankbar, genauso wie für die riesige Unterstützung, mit der mich mein wunderbares Team durch die letzten Jahre und auch durch dieses letzte Rennen getragen hat.

Von nun an werde ich aber wohl eher gemütlicher unterwegs sein und die nächtlichen Trainingseinheiten, die ich jeweils neben der Arbeit absolvierte, werden mit Sicherheit auch wegfallen.

Von |2023-07-24T07:26:59+00:00Juli 24, 2023|2023|Kommentare deaktiviert für Fünfter Weltmeistertitel und Rücktritt vom Ultracyclingsport

Race Around Denmark – solides Rennen trotz gesundheitlicher Probleme

Vom 15. bis 21. Mai fand in Dänemark das Race Around Denmark statt.  Obwohl ich auf der anspruchsvollen Strecke schon bald nach dem Start mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte, liess ich mich nicht unterkriegen und beendete das Rennen schliesslich auf dem 2. Gesamtrang und als beste Frau mit einer überragenden Gesamtzeit von 70 Stunden und 57 Minuten. Insgesamt galt es 1600 km und 10000 Höhenmeter zu meistern, und das bei teils starkem Gegenwind.

Ich startete zum ersten Mal zu diesem Rennen, entsprechend war es im Vorfeld schwierig, sich vorzubereiten. Obwohl ich mir vorgenommen hatte, das Race Around Denmark zu gewinnen, bin ich trotzdem zufrieden mit meiner Leistung. Wegen verschiedener gesundheitlicher Probleme konnte ich meine volle Leistung leider nicht abrufen. Trotzdem bin ich ein wirklich gutes Rennen gefahren. Mein Team hat mich super unterstützt und getragen, die Technik hat bestens funktioniert. Deshalb bin ich sehr zuversichtlich und bereit für das nächste Rennen.

Es bleibt nur kurz Zeit, um sich von den durchgestandenen Strapazen zu erholen: Bereits am 15. Juli startet in Warschau das Race Around Poland. Dieses Rennen ist gleich mehr als doppelt so lang wie das Race Around Denmark: Insgesamt 3600 km und 33100 Höhenmeter warten auf die Athletinnen und Athleten, und auch hier gehe ich an den Start, um zu gewinnen. Das Race Around Poland wird sicherlich eine riesige Herausforderung für mich und mein Team und ich setze alles daran, bis dahin meine volle Leistungsfähigkeit zurückzuerhalten. Das Rennen wird als Weltmeisterschaft ausgetragen und ich will mir unbedingt meinen 5. Weltmeistertitel holen!

Von |2023-07-24T07:17:22+00:00Mai 22, 2023|2023|Kommentare deaktiviert für Race Around Denmark – solides Rennen trotz gesundheitlicher Probleme

Teamweekend – Saisonstart steht kurz bevor

Der Saisonstart steht kurz bevor.

Am 17.05.2023 startet die Saison 2023 mit dem Race Around Danmark.

Ende Juli geht es um meinen 5. Weltmeistertitel – beim Race Around Polen und zum Saisonabschluss soll der 6. Sieg am Race Around Austria Tatsache werden.

7’400 km  und 77’000hm bedeutet dies in Zahlen – nicht nur für mich sondern genau so herausfordernd ist diese Planung für meine Betreuer.

Am 1. Mai Wochenende stand das Teamweekend auf dem Plan. Neben viel Planung, organisieren, besprechen etc. kam auch der gesellige Teil nicht zu kurz, denn ein Team ist dann am leistungsfähigsten wenn sich alle wohl fühlen und gemeinsam die Ziele verfolgt und umgesetzt werden.

Von |2023-05-03T05:50:03+00:00Mai 3, 2023|Uncategorized|Kommentare deaktiviert für Teamweekend – Saisonstart steht kurz bevor

Medienarbeit

Mit einem weinenden und einem lachenden Auge schreibe ich diesen Beitrag.
Während ganzen fünf Jahren hat Textschaft die Geschichten, welche ich auf den Asphalt schrieb, in Worte gefasst und an die Medien geliefert.
«Leider» – so mein weinendes Auge – geht Kathrin Senn-Scherer im nächsten Jahr für mehrere Monate auf Reisen und wird in der kommenden Saison mit ihrem VW-Bus für einmal selber viele Kilometer machen .
Aus diesem Grund werden sich unsere Wege per 2023 hinsichtlich Zusammenarbeit trennen – mit Sicherheit aber nicht hinsichtlich Freundschaft.
Ich möchte mich an dieser Stelle herzlich bei dir – liebe Kathrin – bedanken, für die unermüdliche Unterstützung. Seit 2018 erschienen durch deine 22 Pressemitteilungen mehr als 120 Beiträge über mich auf so ziemlich allen Medienplattformen der Schweiz, über 40 allein in der vergangenen Saison – auch in ganz grossen Medien.
Es war aber nicht nur das Verfassen der Texte, die Koordination fast unzähliger Medienanfragen, die Schaffung einer grossen Bekanntheit für mich und den Ultracycling-Sport inklusive Coaching in Sachen Medienauftrittskompetenz oder das Mitgestalten meiner Bekleidung (wer mich schon länger beobachtet, mag sich möglicherweise an den Farbwechsel von unauffälligem Mausgrau zu knallig-fröhlichem Türkis erinnern! 😉), sondern es waren auch sehr viele persönliche Gespräche und zahlreiche, mitunter doch sehr verrückte und verbindende Anekdoten, mit denen wir nicht nur Presseberichte, sondern Bücher füllen könnten…
Mein lachendes Auge freut sich aber, die Medienarbeit per nächste Saison in die Hände von digicom.ch übergeben zu dürfen. Sina & Thomas Lüthi werden mich zukünftig unterstützen und mir den Rücken freihalten, wenn es um den Bereich Medien geht.
Danke euch beiden schon jetzt – und auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Ich gebe mir Mühe, euch das Schreiben von Geschichten möglichst einfach zu machen – wenn auch vielleicht nicht ganz so spektakulär, wie in der letzten Saison… 😉
Von |2022-12-14T09:41:17+00:00Dezember 14, 2022|Uncategorized|Kommentare deaktiviert für Medienarbeit

Schweizermeisterin & Europameisterin zum Saisonabschluss

Ein Saisonabschluss der mich auch 2 Tage später noch sprachlos macht.
Entsprechend brauche ich gerade noch etwas Zeit um zu realisieren was ich und mein Team erreicht haben.

https://www.srf.ch/…/mit-neuer-rekordzeit-in-40-stunden…

Von |2022-09-27T13:19:20+00:00August 26, 2022|2022|0 Kommentare

RAAM 2022 – die Eindrücke zusammengefasst aus der Perspektive der Teamleitung

Das Race across Amerika 2022 – die Eindrücke zusammengefasst aus meiner Perspektive als Teamleitung…- Beatrix Arlitzer
Gestartet in Zürich mit einer Einheit von 12 Persönlichkeiten – einer top vorbereiteten Athletin Namens Nicole Reist und 11 ebenso top vorbereiteten Teammitglieder die bereit sind alles zu geben, um Nicoles gesteckte Ziele zu erreichen.

Die Tatsache, das wir bei Ankunft in Los Angeles feststellen mussten, das unser gesamtes Gepäck in Frankfurt hängen geblieben ist hat uns schon das erste Mal als Einheit gestärkt und uns gezeigt, das wir bereit sind gemeinsam Lösungen zu finden und Situationselastisch zu agieren.
Nachdem wir schlussendlich am nächsten Tag nach 9 Stunden geduldig warten am Flughafen in L.A. alles an Gepäck bekommen haben, konnten die Vorbereitungen beginnen und Nicole trainieren.
Die Tage in Oceanside waren gleich intensiv wie auch schön, die Technik perfekt eingebaut, das Auto hergerichtet, die Athletin und das Team in der Wüste akklimatisiert und bereit für den Start.
Gestartet um ein spektakuläres Rennen zu fahren wussten wir noch nicht, wie ungeplant spektakulär und herausfordernd es werden wird. In den ersten Tagen beschäftigte uns als Team abseits der Servicierung von Nicole erst mal die Technik im Auto, da wir festgestellt haben, dass das Auto Strom verliert und wir ein Problem mit der Stromversorgung haben……..unaufhörlich stellten wir uns als Einheit der Herausforderung dies zu lösen, ohne auch nur eine Minute mehr stehen zu bleiben als es für Nicole notwendig war (zum Pinkeln oder schlafen). Nach fast 3 Tagen durchhalten und immer wieder upgraden war dann alles geklärt und diese Herausforderung erledigt juhuiii. Auch 2 Platten im Pacecar Auto konnten uns Dank der perfekt funktionierten «Backup» Crew nicht stoppen, Nicole fuhr das Rennen ihres Lebens. Nach mehreren Tagen mittlerweile in Gesamtführung liegend düsten wir bei täglich über 40 Grad dahin, die Wohnmobil Crew sorgte für unser Wohlbefinden und unsere Regeneration, das Medienauto stellte sich als Backup > wir machen alles Auto heraus < und war 24/7 für uns alle steht`s zur Stelle. Dann, das haben mittlerweile alle in zahlreichen Fernsehinterviews und Zeitungsartikel gelesen (einfach Nicole Reist googeln) nahm das Rennen eine gravierende Wende infolge eines Sturzes, der alles änderte. Das Ziel änderte sich auf > wir schaffen es, die Ziellinie zu überqueren und schauen dann wo wir stehen, das Nicole trotz allem den Sieg in der Damenwertung einfuhr und Overall 3te wurde ist eine Sensation.
Was für mich mindestens gleich sensationell ist und darauf möchte ich Bezug nehmen, war aber die Leistung des Teams, das in dieser schweren Zeit schier unlösbare Aufgaben meisterte, sich gegenseitig zu 100% den Rücken stärkte und durch das empathische Zusammenspiel aller es möglich war, Nicole ins Ziel zu bringen. Um sie zu schonen wurde z.b. ein persönlicher Fahrradlift eingerichtet, indem wir sie vom Rad hebten um sie zu schonen. Oder auch ist z.b. der liebe Thomas bei vielen vielen roten Ampeln die letzten Meilen aus dem Auto gesprungen um Nicole subjektiv Sicherheit zu vermitteln, das sie nicht umfällt, gestanden ist sie ja von selbst aber für den Kopf war es wichtig.
So erreichten wir schliesslich dankbar und erleichtert die Ziellinie am Hafen von Annapolis und werden uns erst langsam bewusst darüber, was wir als Team in diesem Tagen erlebt, gemeistert und erreicht haben. Bei der Reflexion in unserem Miethaus in Annapolis sagte Nicole u.a., wir sind als Team angereist und als Familie fliegen wir Nachhause.
Herzlichen Dank der WoMo Crew Marianne, Patricia und Sandra, das ihr uns immer aufgefangen habt, uns mit einer wohltuende Umarmung beruhigt habt, uns ein Ohr geschenkt habt und uns bekocht und versorgt habt, herzlichen Dank!
Danke der Medien-Backup Crew Thomas und Noah, das ihr gefühlt immer und überall erkannt habt was wir gerade brauchen, ob Animation, ein Lächeln, eine Besorgung die wir bei euch immer aufgeben konnten oder einfach mal wieder einen Reifen um weiterfahren zu können:-) – danke Jungs!
Danke der Pacecar Crew Kathi – Martin und Rita, ihr habt in den schwierigsten Momente immer die richtige Entscheidung getroffen und gemeinsam mit «meiner» Pace Car Crew Melina und Sims dafür gesorgt, das Nicole immer top versorgt, gekühlt, gesichert und vieles mehr war, vielen herzlichen Dank!
Danke Melina und Sims, das ihr mich immer ausgehalten habt egal wie mein Gemütszustand gerade war, mir immer den Rücken gestärkt habt und wir gemeinsam viele lustige, wenn auch anstrengende Stunden im Auto und auch abseits des Autos erleben durften.
Auch wenn das angepeilte Ziel aufgrund der Umstände nicht erreicht werden konnte, wir als Team haben in jeder Sekunde genauso wie Nicole am Rad das Beste gegeben und auf das bin ich mächtig stolz, ihr seid alles meine HeldInnen, vielen Dank für dieses bereichernde Erleben mit euch allen!!!

Und ein extra Danke Dagmar Jandl und Maya Hofer für euer energetische Unterstützung aus der Heimat🙏

Von |2022-09-27T13:29:49+00:00Juli 8, 2022|2022|0 Kommentare

Verfolge uns am RAAM!

Wir sind an der Westküste der USA eingetroffen – die letzten Rennvorbereitungen laufen auf Hochtouren! Morgen Dienstag, 14. Juni 2022, um 13.22 Uhr Ortszeit (22.22 Uhr CH-Zeit) – starte ich zu meinem dritten Race Across America. Endlich geht es los!!! Mein Team wird während dem Rennen regelmässig auf meinen Social-Media-Kanälen Instagram und Facebook über mein Vorwärtskommen berichten.

Zudem könnt ihr meinen aktuellen Standort jederzeit über das RAAM-Livetracking mitverfolgen.

Auch freue ich mich über Whats-App-Nachrichten während dem Rennen auf die Nummer +1 347 677 9713 – die Pace-Car-Crews lesen sie mir jeweils vor oder spielen mir Sprachnachrichten ab.

Auf geht’s – die Berggeiss ist bereit!

Von |2022-09-27T13:04:50+00:00Juni 13, 2022|2022|0 Kommentare

Keine Saison ohne Planänderung

Keine Saison ohne Änderungen…
Da das RACAS leider abgesagt ist, musste auch in diesem Sommer wieder ein Plan B für nach dem RAAM her!
Die herausforderndste Saison meiner bisherigen Karriere wird es trotz Planänderung bleiben.
Auch werde ich weiterhin 1 Land durchqueren und 2 Länder umrunden.
Es werden 8’100 Rennkilometer, zudem soll die magische Grenze von 100’000 Höhenmetern fallen. Anstelle von zwei Rennen (RAAM & RACAS) werden es drei Rennen sein – ein verrückter Plan, der nur dank meinem ebenso verrückten Team möglich ist!
Wir umrunden Österreich – Race Around Austria – und so gut wie anschliessen soll meine Saison mit der Umrundung der Schweiz – Tortour – ihren krönenden Abschluss haben.
Mein Fokus liegt aber vorerst natürlich auf dem RAAM, welches in drei Wochen bereits am Laufen ist. 😊

Von |2022-09-27T13:04:06+00:00Mai 30, 2022|2022|0 Kommentare

Fit for life – IHRE LEISTUNGEN BEEINDRUCKEN – UND BEÄNGSTIGEND

Ein Einblick in meinen Alletag und meine Leidenschaft ist in der Ausgabe vom Fit for life vom 05.05.2022 zu finden

56-61-Velo-Portraet-Nicole-Reist3.pdf (nicolereist.ch)

Von |2022-09-27T13:02:49+00:00Mai 4, 2022|2022|0 Kommentare
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